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Blasi, du Bazi (1996)

1996 Frühjahr *

 

Blasi, du Bazi

Autor:

 

Franz Geisenhofer

Bühnenbild:

 

Bauernstube in der Vergangenheit - 3 Akter

Aufführungen:

 

13

     

Inhalt:

 

Als früher eine junge, allein stehende Frau den Hof ihres Vetters pachten wollte, hatte sie schlechte Karten. Denn so ganz ohne Mann traute man ihr nicht zu, einen Bauernhof zu führen. Was also sollte sie machen? Nun ja, sie erfand einfach einen. Als ihr der Vetter dann auch noch 2000 Mark für den weiblichen Nachkommen versprach, berichtete sie in einem Brief auch noch von Zwillingstöchtern. Die 4000 Mark Belohnung konnte sie gut gebrauchen. Nur gut, dass der Vetter noch nie zu Besuch kam - bis heute. überraschend kündigt er sich nach vielen Jahren, in denen er nichts von sich hören ließ, brieflich an. Eine Tochter, Afra aus einer Liebesaffäre kann die Bäuerin vom Ochsenhof vorweisen. Doch woher nimmt sie jetzt auf die Schnelle die Zwillingsschwester und den Ehemann?
Zu allem überfluss wirbt nun auch noch Blasi, der Sohn vom Sterzhofbauer um Afra. Auf Anweisung des Vaters verkleidet er sich als Frau und soll so auf dem Ochsenhof auf Tuchfühlung gehen.
Der "Bazi Blasi" sorgt somit reichlich für Wirbel.

Es spielten:

   

Annelies Wittmann

als

Ochsenhofbäuerin

Alexandra Wittmann

als

Afra, ihre Tochter

Margot Flegel

als

Urschl, Saumagd

Helmut Waha

als

Sterzhofbauer

Hans Moosbichler

als

Blasi, sein Sohn

Sepp Wagner

als

Vetter von Riedmoos

     

Regie:

 

Robert Stanglmaier